Blessing Bell / Kofuku no kane

Gestern gab es wieder japanisches Kino im Originalton mit Untertiteln. Ich stelle momentan eine gewisse Häufung japanischer und skandivanischer Filme fest, möchte aber festhalten, dass ich anderen Filmen nicht abgeneigt bin.

Satotu Igarashi ist in einer Chemiefabrik angestellt gewesen, die gerade dicht gemacht hat. Voller Ingrimm macht er sich auf den Weg durch Tokyo, wobei ihm allerhand komische Dinge wiederfahren. Dennoch erträgt er alles, ohne ein Wort zu sagen. Als er endlich wieder zu Hause ankommt, sprudelt es alles aus ihm heraus.

Blessing Bell ist das größte Beispiel leisen Humors, das ich je gesehen habe. Einfach unbeschreiblich. Ich würde sogar den wohl teuersten Damenschuh der Filmgeschichte für meine Kinokarte von 5 Euro hergeben.

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