Eileen

Es gibt schon etwas außergewöhnliche Weihnachtsfilme, einige Leute zählen Stirb Langsam dazu. Eileen, den ich gestern im englischen und nicht wirklich französischen Original mit gut lesbaren Untertiteln gesehen habe, spielt auch kurz vor Weihnachten. Wir befinden uns in den fünfziger Jahren, irgendwo in Massachusetts. Eileen arbeitet seit ein paar Jahren als Sekretärin in einer Jugendhaftanstalt. Ihr Auto macht Probleme, da bei der Fahrt immer wieder Qualm in den Innenraum dringt. Ihr Vater ist ehemaliger Polizist, der schwer alkoholkrank ist und immer wieder mit seiner Waffe vor dem Haus herumfuchtelt. Zum Glück weiß Eileen sich hübsch zu kleiden. Dennoch ist ihr Vater überzeugt, dass sie nie jemanden abbekommen wird.

Die Eintönigkeit von Eileens Leben wird unterbrochen, als die neue Gefängnispsychologin Rebecca ihre Stelle antritt. Für all das, was danach passiert, gibt es 14 von gezahlten 12 Euro.

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