Station Agent

Station Agent ist ein Film, der schon ein gewisse Weile im Kino läuft. Bislang hatte ich jedoch nicht die Laune, mir Station Agent anzuschauen.

Finbar McBride ist etwas kleiner als andere Männer. Er interessiert sich für Eisenbahnen, und da ist es logisch, dass er in einem Modelleisenbahnladen in New York arbeitet. Als sein Chef stirbt, vermacht er ihm ein Grundstück in Newfoundland, New Jersey, direkt an einer Eisenbahnstrecke. Auf diesem Grundstück steht ein Eisenbahndepot, früherer Amtssitz des Station Agents.

Finbar wird dort von Joe, einem Puerto Ricaner, der vor seinem Depot einen fahrbare Würstchenbude betriebt, ziemlich genervt. Mit der Zeit lernt er auch noch Olivia und Emily kennen, die noch weitere Verwirrung in sein so beschauliches Leben bringen. Ganz sicher, dass er sich da nicht helfen lassen will.

Für Station Agent gibt es 7,50 Euro von gezahlten 6,50 Euro.

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